#Messevorbereitung
#Visitenkarten
#Bloggerguide
Hallo ihr Lieben...
Ich freue
mich total und bin schon ganz hibbelig: Mein
erster Besuch der Buchmesse in meiner neuen Funktion als Bloggerin naht
mit großen Schritten.
Wer meinen
Blog liest, weiß, dass ich Messen liebe.
Besonders verliebt bin ich in die Buchmesse in Leipzig. Es ist wie eine
große Familie und ich freue mich darauf,
diese vielen netten und herzlichen Buchmenschen wieder zu treffen.
Und immer,
wenn ich einer anderen Bloggerin erzählt habe, dass ich neu dabei bin und mich
auf die Buchmesse freue, kam die Frage: „Hast
du denn schon eigene Visitenkarten?“ Tja. Öhm. Nö. Hatte ich nicht.
Schluck.
Aber!
Seit heute kann ich
JA sagen! Da ich gerne kreativ bin und experimentiere, habe ich
mit – natürlich mit etwas Hilfe – die Visitenkarten
für Melusines Welt ausgetüftelt. Nicht, weil ich „musste“, nein, sondern
weil ich es wollte.
Jetzt kamen
sie endlich aus dem Druck und ….. here it is!
 |
| Visitenkarten für den Blog: Informationen zum Mitnehmen über Melusines Welt |
Rechtzeitig zur LBM 2016!
Was
war mir für meine Visitenkarte wichtig? Warum so und nicht anders? Gerne
berichte ich mehr darüber.
Der Wiedererkennungswert – Angelehnt an das Blog-Design,
das Logo, die Schrift, mein Motto und meine Blog-Themen habe ich mich für diese
Schrift und die Bilder entschieden.
Die Erreichbarkeit – die URL und die anderen Social
Media Profile samt Emailadresse sollten auf der Visitenkarte stehen.
Postadresse und Telefon kann man, muss man aber nicht.
Etwas Persönliches – Nicht notwendig, aber
individuell und etwas Besonderes: Ein Foto von mir rundete meine Visitenkarte
ab.
Das Layout – Da es mir nicht nur um Bücher geht, fand
ich ein altes Papier als Hintergrund prima – schließlich soll es ja auch um die
Ahnenforschung gehen. Die Anpassung der Visitenkarte an deinen Blog ist, wie
erwähnt, wichtig!
Papierqualität & Format – Nehmt lieber die stabilere
Version und Standardformat. Sonderformate kann man nicht so gut in die
Geldbörse stecken und werden nicht so gut angenommen. Ich habe mich für den
Druck von Vorder- und Rückseite entschieden, da so mein Logo mit dem Buch
besser zur Geltung kommt.
Weniger ist mehr -Gerne hätte ich noch meine Ranke
mit Herz oder einer meiner gemalten Strichmännchen auf die Visitenkarte
gedruckt – doch das wäre zu unruhig geworden.
QR-Code/ Barcode Auch eine nette Idee. Für meinen
Blog habe ich auch Barcodes – aber auf den Visitenkarten war kein Platz dafür.
Auf meinen Flyern sind diese zu finden*.
Jetzt
kann ich ganz entspannt auf die
Leipziger Buchmesse, die Loveletter Convention in Berlin und die Frankfurter
Buchmesse schauen. Das Leben ist doch schön!
Auf der
Homepage von Copypastelove habe ich außerdem noch
eine andere Idee gefunden: VK aufpimpen.
Mit dem Stift an der Seite anmalen oder Ecken ausstanzen – etwas für kreative
Blogger.
Wie gefallen euch meine Visitenkarten? Vielleicht
sehen wir uns auf einer der Messen? Das wäre doch klasse!
Bis dahin eine entspannte Lesezeit...
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